CDU gedenkt Maueropfern an der Glienicker Brücke

Das Top-Thema war am Freitag der 13. August 1961. Die „Operation Rose“, der einstigen DDR. Gemeint war der Bau der Berliner Mauer. Die DDR-SED-Regierung riegelte sich vor 60 Jahren über Nacht von West-Berlin und der Bundesrepublik Deutschland ab. DDR-Staatschef Walter Ulbricht sagte noch: NIEMAND HAT DIE ABSICHT EINE MAUER ZU ERRICHTEN. Ein Glatte Lüge. Dessen Nachfolger Erich Honecker war übrigens der Baubeauftragte zur Errichtung des sogenannten „Imperialistischen Schutzwalls“. RIAS Berlin, der Rundfunk im amerikanischen Sektor, versorgte über die Jahrzehnte der Trennung Ost-Berlin und die DDR mit Informationen aus dem freien Westen. Erst nach über 28 Jahren fiel die Mauer am 9. November 1989. Jetzt berichten wir über zwei von vielen Gedenkveranstaltungen in Berlin und Potsdam. Auch in der brandenburgischen Landeshauptstadt wurde der Mauer-Opfer gedacht. An der Glienicker Brücke.

Posted on 16. August 2021 by Andreas Dorfmann
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